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Niedere Frequenzen

Kriminalhörspiel - ein Hörspiel von Hannelore Hippe, DLR 1997


Endlich ist etwas los beim Hörfunk´, konstatiert Sekretärin Gunda Korwitz. Über den Tonbändern mit der Sendung des jungen Autors Harald Rondeleux fand man den Feature-Redakteur Friedrich Paatsch - tot.

Mord oder Selbstmord, das ist für Kommissarin Dettke die Frage, denn Paatsch starb an der Überdosis eines Herzmedikaments. Weshalb aber sind plötzlich Sendebänder des jungen Autors verschwunden? Und was ist mit dem Entwurf eines Briefes nach Wales? Eine Spur oder nur Ablenkungsmanöver?


Hannelore Hippe, geboren in Frankfurt am Main, lebte lange Zeit in Großbritannien und Irland, heute in Köln und an der Mosel. Sie schrieb zahlreiche Features (´Edith Sitwell - ein Portrait´), Kurzgeschichten, Romane und Hörspiele.

hoerspielTIPPs.net:
«Der ´Mord im Sender´ zieht eine ganz ungewöhnliche Geschichte nach sich. Für einen Autor von Radiohörspielen dürfte es eine Wonne sein, einen Fall in seinem Metier zu platzieren und den einen oder anderen Kollegen über die Klinge springen zu lassen. Ob Hannelore Hippe diese Motivation innehatte, entzieht sich meiner Kenntnis, allerdings merkt man dem Stück an, dass sie im Thema ´zu Hause´ ist.
Die Story ist gut strukturiert und recht originell und kann mit hervorragenden Sprechern überzeugen.

Ein ordentlicher Krimi mit ungewöhnlichen Settings und einem originellen Plot. Mehr braucht es nicht, um den Hörer eine knappe Stunde gut zu unterhalten.»

Vorstellung im OhrCast

Ursendung: 20.04.1998

Als Download / Im Handel verfügbar seit / ab: 20.02.2023

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