Die Pianistin Francesca Cunningham wird mitten in einer erfolgreichen Karriere plötzlich schwermütig. Sie spricht mit niemandem mehr und versucht, sich das Leben zu nehmen. Ein Psychoanalytiker versucht mit Hilfe von Hypnose die Schleier um Francescas Depressionen zu lüften. In Trance schildert Francesca, wie sie nach dem Tod ihres Vaters zu ihrem Vormund Nicholas kommt, einem seltsamen Junggesellen. Dieser fördert ihre Begabung fürs Klavierspiel, versucht aber Francescas Beziehungen zu anderen Männern zu unterbinden. Als er von ihrer Verlobung mit dem armen Trompeter Peter erfährt, drängt er sie zu einer langjährigen Konzertreise. Als sie den bekannten Maler Max Layton heiraten will, droht ihr Nicholas, dass sie nie wieder Klavier spielen wird. Bei einem Fluchtversuch mit Max erleidet Francesca einen Autounfall, bei dem ihre Hände verletzt werden. Francesca fürchtet nun tatsächlich nie mehr Klavier spielen zu können. In der letzten Hypnose soll sie aber genau das tun. Dabei erkennt sie, wer der Mann ihres Lebens ist.
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