Ein Nachmittag in einem Damen-Sonnenbad: Eine Gruppe älterer Frauen trifft sich regelmäßig an diesem Ort. Eine Besucherin, die nicht dazugehört, will dem Geschwätz, dem gedankenlosen Dahinplappern nicht zuhören. Sie protestiert mit einer Art innerer Monolog - eigenwillig, widersprüchlich, ironisch: "Unbequeme Töne. Dissonanzen. Jede hat ihr Geheimnis, das sie nicht mitteilen kann. Also döse ich noch ein bisschen."
Doch hinter den vermeintlichen Gesprächsbanalitäten ihrer Umgebung lauern Abgründe: Einsamkeiten, Todesängste, Sehnsüchte und Leidenschaften. Ein gemeinsamer Zustand scheinbarer Reglosigkeit, unter dem es brodelt und gärt.
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