Ihren Job erledigt Sarah ohne jeden Aufwand. Sie hat Tobi, ihren kleinen Sohn zu versorgen, die Diplomarbeit liegt in den letzten Zügen, die paar Anrufer jeden Abend bedient sie routiniert. Sie kann ihren Sexhotline-Job von zu Hause aus erledigen und gleichzeitig Tobis Schlaf überwachen. Bis eines Tages einer der Anrufer etwas anderes will. Er will reden, will sie warnen. Er sei, sagt er, angeheuert worden um Sarah zu töten.
Die österreichische Autorin Patricia Brooks hat für ihr zweites Hörspiel, den Thriller "Sprich nicht mit Fremden", eine radiogerechte Form gesucht – und gefunden. Die Dialoge werden vorwiegend über das Telefon abgewickelt, nach und nach gibt der ebenso hartnäckige wie geheimnisvolle Anrufer seine Motive und seine Auftraggeber preis. Dem Verwirrspiel folgt eine Verfolgungsjagd. Schüsse fallen. Doch weder Sarah noch ihrem Sohn wird ein Haar gekrümmt.
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