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Tief in der Nacht

Kriminalhörspiel - ein Hörspiel von Francis Durbridge, mdr 2000 - DAV 2001


⏰ 55 Min

🎬 Regie: Christoph Dietrich

🛠 Bearbeitung: Caroline Walburg

🎼 Musik: Martin Böttcher

🎤 Mit: Ronnie Sheidon: Peter Fricke
Carl Houston: Friedhelm Ptok
Vanessa Houston: Erika Skrotzki
George Westwood: Hans Peter Hallwachs
Ruth Wyatt: Irm Hermann
Bernhard Decker: Cornelius Obonya
Mildred Decker: Maria Hartmann
Oliver Radford: Thomas Thieme
Caroline Walburg, Juliette Weiß, Siegfried Voß

Unvermutet gerät der Hotelier Carl Houston in einen Alptraum: Auf dem Rückflug von einem Familienbesuch in Australien wird die Maschine entführt. Mit knapper Not überstehen er und sein Sitznachbar, der Schauspieler Ronnie Sheldon, den Anschlag der Luftpiraten. Wieder zurück in England erwartet ihn Scotland Yard und bedrängt den arglosen Hotelier mit Fragen zu seiner Abreise aus Sidney. Dann taucht auch noch Ronnie Sheldon bei ihm auf und behauptet, jemand trachte Carl nach dem Leben. Carl Huston will nicht glauben, was der Schauspieler ihm erzählt, bis ein Fremder einen Anschlag auf ihn verübt. Sich keiner Schuld bewusst, verzweifelt er immer mehr an dem Terror, dem er ausgesetzt ist, bis ihm über seiner Vorliebe für Koalabären ein Licht aufgeht.

Francis H. Durbridge, geboren 1912 in Birmingham , ist einer der bekanntesten britischen Kriminalschriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Paul-Temple-Fälle. 1949 brachte der WDR zum ersten Mal eine Folge dieser Serie.


Francis Durbridge, geboren 1912 in Birmingham, ist einer der bekanntesten britischen Kriminalschriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Paul-Temple-Fälle. 1949 brachte der WDR zum ersten Mal eine Folge dieser Serie.

Martin Böttcher, geboren 1927 in Berlin, ist Filmkomponist. Mit seiner Filmmusik für die Karl-May-Filme avancierte er in den 60er Jahren zum erfolgreichsten deutschen Filmkomponisten und ist bis heute ein Synonym für große Filmmusik geblieben.

hoerspielTIPPs.net:
«Auch dieser Durbridge-Krimi hat das Problem, dass das, was seine berühmtesten Fälle so packend macht, einfach fehlt - Die Wendungen und Spannungsmomente, die hier aufgrund der Kürze der Spielzeit einfach fehlen. Der Krimi ist zwar nicht schlecht, allerdings sind die Erwartungen natürlich hoch. Daher wird man wohl eher enttäuscht sein, wenn man dann doch mit diesem etwas durchschnittlichen Kriminalfall konfrontiert wird.

An den Sprechern liegt es sicherlich nicht, denn diese erledigen ihren Job auf dem üblich guten Radioniveau - auch die Musiken und die Effekte sorgen für ein ordentliches Flair.

Wer hier etwas Besonderes erwartet wird eher enttäuscht werden, ´Tief in der Nacht´ ist leider nicht viel mehr als ein durchschnittlicher Radiokrimi - leider nichts, was dauerhaft im Ohr bleibt!»

Ursendung: 02.04.2000

Als Download / Im Handel verfügbar seit / ab:


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