Jemand hatte Blausäure in den Spritztank gefüllt und Paterne Lafaurie war auf seinem Traktor durch den Giftnebel in den Tod gefahren. Wie Kommissar Laviolette bald erfährt, wurden 25 Blausäurekapseln gestohlen. Doch bevor der Mord auch nur annähernd aufgeklärt ist, geschieht ein zweiter. Wieder riecht es nach Bittermandel. Dem Mörder bleiben noch vierzehn Kapseln und er scheint schnell zu arbeiten. Laviolette hält nur einen Champagnerkorken, ein Buch und einen Liebesbrief in Händen, dessen Verfasserin vor einigen Wochen Selbstmord begangen hat und die Frau des zweiten Opfers war.
hoerspielTIPPs.net:«Ein Fall für Kommissar Laviolette, der sich hier mit einer Giftmordserie auseinandersetzen muss, die durchaus nette Aspekte hat. Allerdings krankt das ganze etwas an einer etwas zu langweiligen Umsetzung. Wenig Spannung und viele Längen sorgen für einen etwas zähen Krimigenuss. Es bleibt das Gefühl, das aus der Story deutlich mehr zu machen gewesen wäre.»
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