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Die beliebte Hörspielserie "Es geschah in Berlin" wurde von 1951 bis 1972 ausgestrahlt. Insgesamt produzierte der Sender RIAS Berlin 499 Folgen, in denen wahre Kriminalfälle nach Protokollen der Westberliner Polizei für den Funk aufbereitet wurden. Die Serie zeichnete sich durch eine für die damalige Zeit ungewöhnlich realistische Darstellung der Polizeiarbeit wie auch der Tätergeschichten aus. Teilweise waren die zum Hörspiel aufbereiteten Fälle so aktuell, dass die Hörer zur Mithilfe an noch laufenden Ermittlungen aufgerufen wurden.
In dieser Folge griff der RIAS den Einbruch in einer Filliale des Kaufhauses Hertie auf, bei dem die Täter knapp 500 000 Mark Lohngelder erbeuteten. Die Polizei fasste die zwei Täter schnell. Sie waren zwar geständig, rückten aber nicht damit heraus, wo sie das Geld aufbewahrten. Daraufhin lobte die Versicherung des Kaufhauses eine hohe Belohnung für Hinweise zum Geldversteck aus. Deshalb wurden in ´Aus den Archiven´ die Täter zum ersten und einzigen Mal mit ihren echten Namen geführt.
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Es geschah in Berlin
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