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Die Wahlverwandschaften

Hörspielbearbeitung - ein Hörspiel von Johann Wolfgang von Goethe, Rundfunk der DDR 1974


Die Problematik ehellicher Gemeinschaft steht im Mittelpunkt der funkdramatischen Adaption des Romans. Ein Jahr, nachdem Eduard und Charlotte ihre Ehe übereilt geschlossen haben, kommen der Hauptmann, ein Freund Eduards, und Ottilie, die Nichte Charlottens, ins Schloß. Jetzt lernen die Eheleute erst die wahre Liebe mit ihren wahlverwandten Wesen kennen: Eduard entbrennt für Ottilie, Charlotte fühlt sich zu dem Hauptmann hingezogen. Höhepunkt der Ereignisse ist jene nächtliche Stunde, da sich das Ehepaar in den Armen liegt, indessen ihre Phantasie andere Wege geht. Nach der Abreise des Hauptmanns sucht Charlotte im Sinne der gesellschaftlichen Konvention die Verhältnisse zu klären, aber Eduard besteht auf Ottilies Anwesenheit im Schloß, sucht selbst Klarheit in einem ländlichen Refugium und zieht in den Krieg gegen Napoleon, als er von Charlottes Schwangerschaft, Folge jener nächlichen Umarmung, erfährt.

Ursendung: 02.06.1974

Als Download / Im Handel verfügbar seit / ab: 01.03.2021

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