Die Autorin Irina Liebmann führte im März 1990 Tagebuch. Von allem, was sie aufschrieb, blieben im Hörspiel drei Tage - zwei im Osten, einer im Westen von Berlin. Deren empfindlichste Momente, transparent gemacht in Text und Musik, Sprache und Gesang. In der Produktion, erzählt Irina Liebmann, wurde alles "so lange zusammengeschoben, bis wir das Gefühl hatten, jetzt sind wir wirklich in der Gegenwart angekommen, in der eigenen Zeit - hier."
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