Ein Mann spaziert gedankenverloren durch den botanischen Garten. Es ist Muttertag, und er kommt sich fehl am Platz vor. Außer ihm ist niemand alleine hier. Paare streiten sich oder sind verliebt, der Opa erzählt dem Enkel von der Arbeitereinheitsfront, Kinder spielen miteinander oder ärgern sich gegenseitig. Selbst die Papageien finden ihresgleichen.
Nur er ist allein. Sein Nachdenken wird zur Grübelei über grundlegende Fragen des Lebens. Um sich abzulenken versucht der Mann, am sonntäglichen Treiben teilzunehmen, aber die Plätze im Cafe sind alle schon besetzt. So kehrt er zurück zu den exotischen Blumen des Gartens und ihren Schildern mit den lateinischen Namen. Resigniert bleibt er vor den Pflanzen stehen. Unter ihnen findet er eine ungewöhnliche Freundin ...
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