Die Rolle des greisen Königs, der sein Lieblingskind Cordelia enterbt und verflucht, der das Reich vorzeitig an die herzlosen Töchter Goneril und Regan verschenkt und der selbst verstoßen, hilfl os und einsam durch die Welt irrt, ein Narr und Blinder unter Narren und Blinden, dem Wahnsinn verfallen, aus dem Cordelia ihn zu kurzem Glück herausholt, die immer noch liebevolle und geliebte Tochter, an deren Ermordung er endlich zerbricht: Die Rolle des Lear gehört zu den größten des Shakespeare´schen Theaters und alle großen Mimen haben sie gesucht. Rolf Schneider legt mit seinem ´Lear, König´ eine moderne und doch streng dem Original verpflichtete Übersetzung und Bearbeitung vor.
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