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Viermal Zwei - Vier Variationen für zwei Stimmen

ein Hörspiel von Ludvik Askenazy, DRS 1971


Lauschangriff! Viermal können Hörerinnen und Hörer hautnah dabei sein, wenn Männlein und Weiblein sich zum ersten Mal treffen. Zusammengeführt per Kontaktanzeige. Die Dialoge von Ludvik Askenazy sind luftig-leicht. Voll Esprit und Witz. Ein vergnüglicher Nachmittag, der Frühlingsgefühle weckt!

Auch vor dem digitalen Zeitalter gab es kaum eine Zeitung oder eine Zeitschrift, in der keine Kontaktoder gar Hochzeitsanzeigen zu finden waren. Im Hörspiel "Viermal Zwei – Vier Variationen für zwei Stimmen" zeigt der Autor Ludvik Askenazy anhand einer Feldstudie, wie sich die verschiedenartigsten "Einsamen Herzen" bei ihrem ersten Rendezvous verhalten und dabei sich und ihre Probleme etwas zu ernst nehmen.


Ludvik Askenazy (1921 - 1986) war ein tschechischer Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor. Ab Mitte der 1950er bis zum Ende der 1960er Jahre war er in der damaligen Tschechoslowakei ein viel gelesener und beliebter Schriftsteller. Nach dem Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen 1968 emigrierte er nach Deutschland und lebte bis 1976 in München. Infolge der Emigration wurde das gesamte Werk von Ludvik Askenazy in der damaligen Tschechoslowakei verboten.

Hans Moeckel (1923 - 1983) war ein Schweizer Komponist und Dirigent. Einem breiten Publikum bekannt wurde er als Komponist von Musicals (u. v. a. "Eusi chlii Stadt", "Bibi Balu"), die von Ende der 1950er Jahre bis in die 1970er Jahre sehr bekannt und populär waren. Ausserdem trat er in den Unterhaltungssendungen des damaligen Schweizer Fernsehens DRS regelmässig als Orchesterleiter in Erscheinung.


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