Worte des Meeres in den Wind geschrieben
ein Hörspiel von Harald Brandt, hr - DLR 1994
In den Druckkammern der COMEX, einer auf Unterwasserarbeiten spezialisierten Firma in Marseille, werden Tauchtiefen bis 700 Meter simuliert. Mit akustischen und poetischen Mitteln wird der innere Monolog eines Tauchers verdichtet. Sein Atem wird zur Willensanstrengung. Mehrmals glaubt er, aufgeben zu müssen, aber als er seine Angst vor dem Ersticken überwindet, öffnen sich innere Räume, die weiter entfernt sind als der Mond, und die jeder Mensch doch in sich selbst trägt: das Atmen von purem Licht.
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