Zum Abschluss der Reihe "heiter und so weiter" kommt Anfang November eine der heikelsten Beziehungen zur Sprache, die das Menschenleben zu bieten hat: die zwischen Mutter und Sohn. Der amerikanische Dramatiker Sam Bobrick hat zusammen mit seiner Frau Julie Stein eine grausam-zärtliche Komödie geschrieben, die nur aus Briefen besteht – Briefen zwischen einem 30jährigen Sohn, der endlich von zu Hause weggelaufen ist, und seiner alten und dennoch allgegenwärtigen Mutter.
hoerspielTIPPs.net:«Der meist per Brief geführte Dialog ist zwar nicht das, was ich bevorzugt als Hörspiel hören mag, aber die sehr groteske Geschichte von Mrs. Levine und ihrem Sohn Sheldon ist dennoch sehr unterhaltsam geraten. Den Autoren gelingt es, zwar viel Klamauck zu präsentieren, aber dennoch den Figuren sehr glaubwürdige Züge zu verleihen - Da bleibt viel Wahres im Kern erhalten.
Die Geschichte wird von Dinah Hinz und Klaus Brömmelmeier gut dargestellt, wenngleich sie in diesem Brief-Format nicht zur Höchstform auflaufen können.
Dank des sehr humorigen Inhalts reichen die "unerhörten Abenteuer von Sheldon und Mrs. Levine" für eine unterhaltsame Radiostunde.»
Vorstellung im OhrCast
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