🎬 Regie:
Fritz Schröder-Jahn,
Marguerite Gateau,
Christiane Ohaus,
Judith Lorentz
Übersetzung:
Nathalie Mälzer,
Paul Zech, u. a.
Ton:
Thomas Monnerjahn, u. a.
🛠 Bearbeitung:
Palma,
Helmut Peschina, u. a.
🎼 Musik:
Christian Zanési,
Michael Riessler,
Jean-Louis Matinier,
Lutz Glandien, u. a.
🎤 Mit:
Alexander Radszun,
Alwin Michael Rueffer,
André Holonics,
Andrea Schieffer,
Astrid Meyerfeldt,
Bernardo Arias Porras,
Brigitte Grothum,
Bum Krüger,
Camill Jammal,
Caroline Ledoux-Le Forestier,
Christian Gaul,
Christian Grashof,
Christoph Gawenda,
Dagmar Altrichter,
Elisabeth Wiedemann,
Ella Büchi,
Erika Skrotzki,
Evelyn Peters,
Felix von Manteuffel,
Franz Kutschera,
Friedhelm Ptok,
Gabriela Maria Schmeide,
Gerald Michel,
Gerd Baltus,
Gerd Wameling,
Gisela Peltzer,
Gustav Peter Wöhler,
Hans Michael Rehberg,
Hans Timerding,
Hermann Treusch,
Horst Tappert,
Imogen Kogge,
Jakob Diehl,
Jens Harzer,
Jodoc Seidel,
Johannes Killert,
Jürgen Goslar,
Katharina Schüttler,
Katja Sieder,
Klaus Schwarzkopf,
Laurenz Laufenberg,
Leonie Rainer,
Leslie Malton,
Lisa Hrdina,
Luzie Kurth,
Maren Kroymann,
Marguerite Gateau,
Maria Hartmann,
Maria Körber,
Markus Meyer,
Martin Engler,
Martin Rentzsch,
Martin Seifert,
Matthias Habich,
Max von Pufendorf,
Michael Hanemann,
Michael Rotschopf,
Michael Thomas,
Mira Partecke,
Patrick Güldenberg,
Peter Matic,
Peter Schmitz,
Peter Weis,
Rainer Philippi,
Richard Lauffen,
Sabine Falkenberg,
Sascha Nathan,
Swetlana Schönfeld,
Sylvia Heid,
Thomas Fränzel,
Tonio Arango,
Ursula Langrock,
Verena von Behr,
Walter Jokisch,
Wilfried Hochholdinger,
Wolfgang Bieger
Banker, Spieler, Lebedamen – Gewinnsucht, Intrigen, Bankrott: Kaum ein anderer hat mit solch genauem Blick und großer Weitsicht die Gesellschaft von damals porträtiert wie Honoré de Balzac im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Vater Goriot, der als Nudelfabrikant ausgenützt wird, verarmt und vereinsamt stirbt. Eugénie Grandet, die schmerzlich die Bedeutung von Reichtum und Macht in Liebesdingen lernen muss. Lucien, der in den "Verlorenen Illusionen" Aufstieg und Fall in einer wankelmütigen und berechnenden Gesellschaft durchmacht. Und schließlich die Cousine Lisbeth, die mit Intrigen und erotischen Ränkespielen ihren Widersacher gesellschaftlich zunichte macht.
Enthält die Hörspiele:
Vater Goriot, DLR 2017
Eugénie Grandet, DLR 2015
Cousine Lisbeth, DLR/RBB 2017
Verlorene Illusionen, HR 1970
Honoré de Balzac, 1799 in Tours geboren, zog 1814 mit seiner Familie nach Paris. Er brach sein Jura-Studium vor den Abschlussprüfungen ab, um Schriftsteller zu werden und fand Eingang in die Welt des Adels. Balzac war die längste Zeit seines Lebens tief verschuldet. Erst 1850 erfüllte sich sein Traum, reich zu heiraten – doch noch im selben Jahr starb er. Sein Hauptwerk war die "Comédie humaine", ein Romanzyklus, der die Tugenden und Abgründe von Mensch und Gesellschaft erforscht. An "Vater Goriot" schrieb er von September 1834 bis Januar 1835.
Helmut Peschina, geboren am 7. Januar 1943 in Klosterneuburg/Österreich, studierte Latein, Germanistik und Theaterwissenschaft und an der Filmhochschule in Wien. Seit 1975 schreibt er Theaterstücke, Hörspiele und Bearbeitungen für Funk und Fernsehen.
Vorstellung im OhrCast
Als Download / Im Handel verfügbar seit / ab: 03.09.2018
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