In den Räumen des Narrenspitals rührt der Wahnsinn die Trommel: Der eine hört Stimmen, den anderen lenken Dämonen, ein dritter schreibt Briefe mit wechselnder Identität an Dr. Schlitz, den Anstaltsarzt und so fort.
In den Geschichten aus dem Narrenspital werden narrative Fährten gelegt und verloren. Verhandelt werden die Tonerzeugung vermittelst des eigenen Trommelfells, der Empfang des universalen Äthers durch die Ohren sowie liliputanische Sexfantasien. Erzählt wird aber nicht nur mit Worten, sondern auch mit Musik, Dialekt und aussersprachlichen Elementen.
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