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Des einen Utopie ist des andern Dystopie, schreibt der Historiker Gregory Claeys. Der Satz ist aktueller denn je. Das Künstlerkollektiv Errant Sound geht der Bedeutung von Zukunftsvisionen auf akustischer Ebene nach. Es zeigt Klänge von Gesellschaft und Staat, von Natur und Klima, von Denken und Kommunizieren. Kirsten Reese nutzt für ihr Stück ‚Creatures and Signals´ die Radarkuppel des Berliner Teufelsbergs als Imaginationsraum. Bei ‚Living Radio´ von Laura Mello und Wolfgang Musil belauscht das Publikum vier Charaktere auf einem öffentlichen Platz. Die Stücke sind Teil des ‚Dystopie-KlangKunst-Festival´, bei dem im September 2018 Klangkünstlerinnen und -künstler aus Berlin und Istanbul aufeinandertreffen.
Ursendung: 26.10.2018
Als Download / Im Handel verfügbar seit / ab: 26.10.2018
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