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War ich ein Tor, dass ich an ihre Liebe glaubte? - Ein dramatischer Liebestaumel von da bis dort über dies und das

Hörspielbearbeitung - ein Hörspiel von Buschi Luginbühl, Fritz Zaugg, DRS 1992 - 2007


Ein Sprichwort sagt: "Die Liebe ist wie der Tau, sie fällt auf Rosen und Kuhfladen". Oder auch: "Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen, und wär´s ein Misthaufen." Da der Volksmund ja meistens recht hat, kann es also nicht gar so weit her sein mit der grossen Liebe.

Zweifel sind erlaubt, und mit Verlaub, der Taumel kann die verschiedensten Ursachen haben. Am besten, man geht der Sache mal näher auf den Grund. Ergründet die Tiefen der Liebe, lotet ihre wahre Realität aus – von A wie Anwalt bis Z wie Zyniker. Und dies mit Hedwig Courths-Mahler, Loriot, Pierre Henri Cami und Michael Augustin, um nur einige der kompetenten "Experten" zu nennen. Ihnen zur Seite stehen zum Beispiel Zarah Leander, Georgette Dee oder Pigor & Eichhorn.


Hedwig Courths-Mahler (1867-1950) beginnt mit 17 Jahren ihre Kindheitsträume niederzuschreiben und verfasst ihre erste Novelle, die in einer Lokalzeitung abgedruckt wird. 1904 schafft sie mit ihrem ersten Roman "Licht und Schatten", der als Fortsetzung im "Chemnitzer Tageblat" erscheint, den Durchbruch. Sie heiratet und wird Mutter von zwei Töchtern.

Pierre Henri Cami war ein französischer Humorist. Er wurde 1884 in Südfrankreich geboren und starb 1958 in Paris. Er war Schauspieler und Schriftsteller und veröffentlichte zahlreiche Romane und Theaterstücke. Charlie Chaplin bezeichnete ihn als den "grössten Humoristen der Welt".

Michael Augustin (*1953) schreibt Gedichte, Kurzprosa und Dramolette. Der vielfach ausgezeichnete Autor lebt in Bremen. Seine Bücher wurden ins Englische, Irische, Spanische, Italienische, Polnische, Griechische und Niederländische übersetzt.


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