Sommer 1899 im Oberbayerischen. Im königlichen Jagdrevier ist gewildert worden. Auf der Suche nach dem Schuldigen findet Forstgehilfe Schaller einen grünen Hut im Wald. Das Fundstück bringt ihn auf die Spur des Täters, aber auch auf die Fährte seiner Zukünftigen. Die Gschwandner Franzi ist ein übermütiges Mädel und eine hervorragende Schützin. Wen wundert´s, dass sie den Schaller-Lenz direkt ins Herz trifft. Sechzig Jahre später sitzen die Eheleute mit ihren Lieben beim Abendessen zusammen. Nachdem der Pudding verspeist ist, erfahren Sohn Herbert und der Enkel Hans zum ersten Mal, was damals wirklich geschah und was es mit dem Goldstück auf sich hat, das Großmutter Schaller seit jener Zeit im Geldbeutel verwahrt.
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