Angeregt vom Streichquartett in d-moll "Der Tod und das Mädchen" von Franz Schubert hat die Autorin dieses Hörspiel geschrieben: Bruchstückhafte Erinnerungen an bessere Zeiten einer Beziehung wechseln ab mit zaghaften Versuchen einer neuerlichen Annäherung. Spürbar bleibt jedoch der Widerspruch zwischen wichtigen gemeinsamen Erfahrungen und der immer wieder eintretenden Isolation.
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