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Andromeda

Science Fiction - ein Hörspiel von John Elliot und Fred Hoyle, RIAS-SR 1970


Wie können Intelligenzen aus fremden Galaxien Einfluß auf die Menschheit gewinnen?
Diese Standardfrage der Science-Fiction-Literatur wird von Fred Hoyle und John Elliot in ihrem Roman ´Andromeda´ auf interessante Weise variiert. Der Physiker Dr. Fleming hat ein Radioteleskop entworfen, mit dem Signale aus 150 Millionen Lichtjahren Entfernung, etwa vom Sternbild Andromeda herkommend, aufgefangen werden. Es gelingt, die Signale zu entschlüsseln: sie enthalten Bauplan und Programm für einen riesigen Computer. Der Computer wird gebaut und erweist sich bald als selbsttätig operierendes Elektronengehirn, das unbeirrbar ein Ziel verfolgt: die Lebensbedingungen auf der Erde zu erforschen und danach selbst Leben hervorzubringen. Nach seinen Berechnungen gelingt es, eine lebende Zelle herzustellen, und bald entsteht ein menschliches Wesen aus der Retorte, das den Namen Andromeda erhält. Dr. Fleming erkennt als erster die Gefahr: Andromeda und der Computer könnten zwar eine enorme Bereicherung des menschlichen Wissens und Hilfe für die Menschheit bedeuten, ebenso gut aber aufgrund ihrer Überlegenheit für totale Unterwerfung oder gar Zerstörung der Menschheit sorgen.



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