⏰ 55 Min.
🎬 Regie:
Rainer Clute
Übersetzung:
Christel Hildebrandt
Dramaturgie:
Torsten Enders
Technische Realisierung:
Martin Eichberg,
Sabine Winkler
Regieassistenz:
Gabi Figge
🛠 Bearbeitung:
Tanja Schmidt
🎤 Mit: Kommissar van Veeteren:
Hans TeuscherIntendent Reinhart:
Wolfgang CondrusMünster:
Tilmar KuhnEwa Moreno:
Petra HartungFahringer:
Hüseyin CirpiciBiedersen:
Max-Volkert MartensLiv-Juliane Barine,
Tatja Seibt,
Klaus Jepsen,
Jacqueline Macaulay,
Klaus-Dieter Klebsch,
Herbert A. Gornik,
Helmut Ahner,
Götz Schulte,
Heike Johannis,
Tanja Schmidt,
Stephanie Hoster,
Christian Gaul,
Fred Grätz
Zwei Männer werden mit gezielten Schüssen umgebracht. Alles scheint genau geplant. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Morden?
Ein Mann wird erschossen aufgefunden. Zwei Schüsse in die Brust, zwei in den Unterleib. Die Polizei tappt im Dunkeln. Keiner hat etwas gesehen oder gehört, ein Motiv ist nicht zu erkennen. Kurze Zeit später wird ein weiteres Opfer gefunden. Alles deutet daraufhin, dass es sich um den gleichen Täter handelt. Doch wieder gibt es absolut keine Anhaltspunkte. Kommissar van Veeteren kann zunächst keinen weiteren Zusammenhang zwischen den Mordopfern erkennen. Bis ihm ein altes Jahrgangsfoto in die Hände fällt, das die beiden Männer zeigt. Auf dem Foto sind jedoch noch mehr Personen zu sehen. Hat man hier vielleicht weitere potentielle Opfer oder sogar den Mörder vor sich? Der Kommissar ist davon überzeugt, dass der Täter sein Werk noch nicht beendet hat.
Håkan Nesser, geboren 1950, arbeitete als Lehrer und lebt seit 1998 als freier Autor in London und auf Gotland. Seine Van-Veeteren-Krimis sowie die Serie um Inspektor Gunnar Barbarotti sind vielfach preisgekrönt.
hoerspielTIPPs.net:«Eine „schöne“ Jagd nach einem Serientäter wird hier inszeniert. Der Hörer ist dabei immer mehr im Bilde als die Polizei, was die Spannungsmomente etwas herausnimmt. Lediglich das detaillierte Motiv bleibt im Unklaren, während es im Groben schon früh zu erkennen ist.
Dem Unterhaltungswert tut das seltsamerweise kaum einen Abbruch. Die Spannung wird genügend durch die Frage aufrechterhalten, ob der Täter alle Opfer erwischt.
Die übliche skandinavische Kühle kann dieser Krimi auch nicht verbergen und so kommt die „Frau mit dem Muttermal“ auch gewohnt unhektisch daher. »
Vorstellung im OhrCast
Ursendung: 15.07.2002
Als Download / Im Handel verfügbar seit / ab: 25.07.2022
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