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Die Irrfahrten und Abenteuer des Odysseus

ein Hörspiel von Homer, SWF 1980 - DAV 2007


⏰ 193 Min.

🎬 Regie: Thomas Köhler

🛠 Bearbeitung: Dr. Werner Boder

🎼 Musik: Div.

🎤 Mit: Erzähler: Wilhelm Borchert
Odysseus: Michael Degen
Leukothéa: Gudrun-Carola Frank
Poseidon: Wolfgang Breitenstein
Athene: Monika Kroll
Nausikaa: Sibylle Nicolai
Alkinoos: Gert Keller
Aréte: Maria Majewski
Eurylochos: Manfred Georg Herrmann
Polytes: Jürgen Andreas
Pampheios: Klaus Barner
Polyphem: Hans Gerd Kübel
ein anderer Kyklop: Rolf Dienewald
Hermes: Horst Köhnke
Kirke: Christine Davis
Elpenor: Jochen Bartels
Antikleia: Henny Schneider-Wenzel
Teiresias: Horst Beilke
Agamemnon: Wolfgang Reinsch
Achilleus: Klaus Krauleidis
Sirene: Monika Kroll
Sirene: Gudrun Carola Frank
Eumaios: Hans Goguel
Telemach: Willi Kowalj
Penelope: Renate Schroeter
Antinoos: Werner Handrick
Eurymachos: Jochen Holtgrewe
Iros: Hanns Bernhardt
Thecklymenos: Robert Rathke
Melantho: Heidi Vogel-Reinsch
Eurykleia: Helene Elcka
Herbert Schmied, Bernd Schorlemer

Auf seiner Heimfahrt nach Ithaka muss der listenreiche Odysseus unglaubliche Abenteuer bestehen. Er begegnet dem einäugigen Zyklopen und der Zauberin Circe, die seine Gefährten in Schweine verwandelt. Er muss sogar in die Unterwelt hinabsteigen, ohne zu wissen, ob er die Sonne Griechenlands je wiedersehen wird. Wer weiß, ob er alle Gefahren ohne den Schutz der Göttin Athene überstanden hätte? Aber als er endlich nach Hause gefunden hat, erwartet ihn dort die schwerste Prüfung.

hoerspielTIPPs.net:
«Eine Produktion die auch schon fast dreißig Jahre auf dem Buckel hat, das merkt man allerdings kaum, denn die Bearbeitung ist ebenso zeitlos, wie die Vorlage selbst, ausgefallen. Hier hält man sich sehr am Originaltext, was dem Teill des Titels ´und Abenteuer´ etwas zu wider läuft. Denn die klassische Geschichte besticht nicht wirklich durch spannende Unterhaltung. Hier liegt das Augenmerk eher auf der Hörbarmachung der Vorlage.

Diesbezüglich ist dieses Projekt auch durchaus gelungen. Sie lebt viel von den sehr guten Sprecherleistungen. Musik und Geräusche sind dort, wo sie zum Einsatz kommen, auch sehr passend und schaffen eine geeignete Untermalung. Diese drängt sich nicht auf und lässt so den Fokus dort, wo er hin soll - auf den Text selbst.

Insgesamt eine sehr klassische Bearbeitung, die ich trotz unterschiedlicher Rollen von der Darstellung fast näher an der Lesung, denn am Hörspiel sehe. Insofern überzeugt diese Produktion mich nicht in allen Belangen und dürfte nur etwas für diejenigen sein, die das Thema möglichst literaturnah bearbeitet wissen wollen.»


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