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O-Ton Ü-Tek

ein Hörspiel von Rimini Protokoll, DLR 2000


Wer das Radio einschaltet ist stets live dabei. Irgendwie. Live ist zumindest, dass ungefähr jetzt gesendet wird, was der Hörer ungefähr jetzt empfängt. Dafür agieren an den Rändern des Gesendeten immer noch Arme, Hände und Finger, stets ungehört. Mit O-Ton Ü-Tek wird diesen "Schattenzonen" nachgespürt, die akustische Inszenierung der Übertragung macht die technischen Handlungsabläufe, die den Rundfunk ermöglichen, zum Material. Der Hintereingang in die Sendeanstalt wird genutzt. In den Übertragungstechnikern wurden Verbündete und Akteure für diese eigenartige Variante des Agenten-Hörspiels gefunden. Ihr Arbeitsplatz wird zur Bühne.

Lauschke und Schurmann sind aus der Hauptstadt nach Torgau gefahren, in die "Stadt der Begegnung". Nun bauen sie eine Verbindung auf – auf zwei Leitungen, zur Sicherheit. Zu Hause, im Schaltraum des Senders, sitzt Wilkens und wacht kritisch über ihre Pegeltöne. Zwischendurch muss er noch diverse Städte zu einem runden Tisch verschalten. Auch dort sitzen Menschen, die im Vorfeld der Sendung ein Gespräch beginnen, das diesmal doch über den Sender geht.

Was geschieht, bevor das rote Lämpchen glüht? Welche Handlungen, welche Texte entstehen auf der "Innenseite des Radios"?

(Wir haben versucht, alle Musikrechte und die Urheber aller Musiken zu ermitteln. Sollten fehlerhafte oder unzureichende Angaben gemacht und dadurch Musik- oder Urheberrechte verletzt worden sein, bitten wir, uns darüber zu informieren. Wir werden die Angaben umgehend ergänzen oder korrigieren.)


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