In den 50er und 60er Jahren waren seine Krimimehrteiler "Dickie Dick Dickens" und "Gestatten, mein Name ist Cox" in aller Munde. Und auch in seinen Funkerzählungen bleibt Rolf A. Becker seinem Genre treu: Immer geht es um die finsterste aller menschlichen Leidenschaften, um schnöden, kaltblütigen Mord. Aber immer ist dabei auch ein gewisses Schmunzeln durchaus erlaubt, wenn nicht sogar dringend erwünscht!
Rolf A. Becker, geboren 1923 in London, gehörte zusammen mit seiner Frau Alexandra Becker (1925 -1990) zu den erfolgreichsten Schriftstellern der frühen bundesrepublikanischen Hörspiel- und Fernsehgeschichte. Nach ihrem Tod schrieb er allein unter dem Namen Rolf A. Becker weiter – das A. als Reminiszenz an seine Ehefrau verwendend.
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Mordspielereien
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