Wenn man beim Autofahren den Kopf nicht bei der Sache hat, kann es leicht geschehen, dass man falsch reagiert und dorthin fährt, wo man nicht hinfahren wollte. So war auch das Ziel von Loulette keineswegs der Strassengraben, wo Kommissar Paron und Inspektor Guérin sie finden.
Sollten die beiden Kriminalbeamten zunächst noch geglaubt haben, mit einer kleinen Rettungsaktion davon zu kommen, werden sie alsbald eines Besseren belehrt – und zwar in Form einer Leiche. Loulette, die "Gesellschafterin" von Monsieur Puissaux hat ebendiesen blutüberströmt in seiner abgelegenen Villa aufgefunden, und hat sich etwas kopflos ins Auto gesetzt, um – wie sie sagt – Hilfe zu holen. An Verdächtigen, die Gründe gehabt haben könnten, den reichen Unternehmer zu erschiessen, mangelt es nicht. Gestohlene Goldstücke und ein rätselhafter Brief kommen dazu, und machen die Angelegenheit zu einem Fall, zu dessen Lösung Kommissar Parons kriminalistische Fähigkeiten dringend gebraucht werden.
Louis C. Thomas (1921 - 2003) ist das Pseudonym von Louis Thomas Cervioni. Der fanzösische Autor schrieb Kriminalromane in der Tradition von Georges Simenon, sowie Drehbücher und diverse Hörspiele. 1953 tauchte in "Jour des morts" sein Held Kommissar Paron zum ersten Mal auf, der noch in einem halben Duzend Krimis die Ermittlungen führen sollte.
Hans Moeckel (1923 - 1983) leitete bereits als Gymnasiast in St. Gallen eine Jazzband. 1947 kam er zum Schweizer Radio, dem er als Leiter des Unterhaltungsorchesters und als Komponist zahlreicher Hörspielmusiken über 30 Jahre lang treu blieb. Neben seinem Engagement beim Radio komponierte Moeckel Musicals (z.B. "Z wie Züri"), Filmmusiken (u. v. a. zu "Der Mustergatte" oder "Läppli, der Etappenheld") und Chansons für Schauspielerinnen wie Ines Torelli und Stephanie Glaser.
Hans Moeckel (1923 - 1983) leitete bereits als Gymnasiast in St. Gallen eine Jazzband. 1947 kam er zum Schweizer Radio, dem er als Leiter des Unterhaltungsorchesters und als Komponist zahlreicher Hörspielmusiken über 30 Jahre lang treu blieb. Neben seinem Engagement beim Radio komponierte Moeckel Musicals (z.B. "Z wie Züri"), Filmmusiken (u.a. zu "Der Mustergatte" oder "Läppli, derEtappenheld") und Chansons für Schauspielerinnen wie Ines Torelli und Stephanie Glaser.
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