Tübingen im Jahr 1981. Ein selbstverschuldeter Hausbrand ändert das Leben des Banklehrlings Roland Stiller für immer. Seine junge Ehe zerbricht, er verliert das Sorgerecht für seine kleine Tochter, gerät ins Drogenmilieu und flüchtet, als weitere Katastrophen drohen, nach Indien, um in einem Ashram Erleuchtung zu suchen.
30 Jahre später steht er unvermittelt vor der Tür seiner Tochter Beatrix, die inzwischen als erfolgreiche Architektin mit ihrer Lebensgefährtin Laura in Köln wohnt. Eine vorsichtige Annäherung beginnt. Eingebettet in die Vater-Tochter-Geschichte erzählt das Hörspiel von den jungen westdeutschen Sinnsuchern der 70er- und 80er-Jahre, die mit ihren Lebensexperimenten das Gesicht der Bundesrepublik fast unbeabsichtigt veränderten.
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