Ein Urlaub zur Wiederbelebung ihrer abgekühlten Beziehung sollte es für Marc und seine Frau Joana werden. Zehn Tage in der idyllischen Toskana. Beide sind sie Anfang 40, erfolgreich und vielbeschäftigt als Journalistin und Architekt. Zurückgekehrt berichtet Marc seinem Freund Jaume von einem Traumurlaub. Dabei quälen ihn seitdem düstere Gedanken und Ängste. Handy-Anrufe, die außer ihm niemand wahrnimmt, treiben ihn in Hypochondrie und paranoide Eifersucht. Alltägliche Situationen kippen in schrille Albträume. Weder der Ärztin Marta gelingt es, die Ehe ihrer Freunde zu retten, noch vermag der philosophierende Archäologe Jaume ihn auf andere Gedanken zu bringen. Belbels Figuren leiden an den Krankheiten unserer Zeit, ihre Ängste, Obsessionen und Hoffnungen beschreibt der Autor mit komödiantischer Leichtigkeit und kluger Ironie.
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