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Lieben und Sterben auf der Grenze, im Münstertal 1914-1918

ein Hörspiel von Martin Graff, SWR 2014


⏰ ca. 55 Min.

🎬 Regie: Martin Graff

Kriegsbeginn: Babette und Georges treffen sich im Restaurant der Kaskaden, elsässische Seite, wo die Bergbahn Munster – Col de la Schlucht/Hohneck vorbeifährt. Tanz. Liebesversprechen. Babette wohnt in Stosswihr, im hinteren Münstertal. Deutschland. Georges in Gerardmer. Frankreich. Mobilmachung: Georges muss in den Krieg ziehen. Die Franzosen kommen über die Berge, nehmen das Tal ein, bis Colmar. Die Deutschen drängen die Franzosen zurück bis nach Stosswihr und Soultzeren im hinteren Münstertal. Die neue Grenze zieht sich jetzt durch das Dorf. Es ist zweigeteilt: Der Hof von Babette liegt auf der deutschen Seite. Aber ein Teil der Familie wohnt auf der französischen. Stellungskrieg. Franzosen und Deutsche versuchen immer wieder, das Dorf zu erobern. Die Bewohner wissen nicht mehr, wie sie sich verhalten sollen.

Martin Graff, geboren 1944 in Munster im Elsass, im Département Haut-Rhin. Studierte Theologie, Philosophie und Romanistik in Straßburg. Ist evangelischer Pfarrer, Autor, Journalist und Filmemacher. Seine Zeitungskolumnen erscheinen in der "Badischen Zeitung" und in der "Rheinpfalz". Bislang schrieb er 20 Bücher, drehte mehr als 200 Fernsehfilme – und wurde ausgezeichnet mit dem deutsch-französischen Journalistenpreis und dem deutschen Wirtschaftsfilmpreis. 2010 erschien der Roman "Grenzvagabund", 2013 "Leben wie Gott im Elsass". Für den SWR inszenierte er 2012 das elsässische Mundarthörspiel "D´r Seelahiater" nach dem Roman von Pierre Kretz.

Als Download / Im Handel verfügbar seit / ab: 17.05.2014


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